Poetry

Das Pferd meiner Schwester / ჩემი დის ცხენი

  Illustration von Lutz Leibner

 

Nana hatte ein Pferd gemalt.

Unter dem Bett mit den eisernen Füßen, denn dort war sie hingekrabbelt.

Als man sie nach langer Suche fand,

erklärte sie begeistert:

„Hab ein Pferd gemalt!“

 

Tante klopfte ihr zuerst den Staub ab,

dann schob sie das Bett zur Seite,

und es kam ein Krickelkrackel unten an der Wand zum Vorschein.

Ziegelfarben, und sie bückte sich, um es näher zu studieren.

 

Daran hat man sich oft erinnert.

Und als wir schon laufen konnten,

gingen wir das Pferd besuchen, das da unten an der Wand war,

wie ein Heiligtum.

 

Das Bett hat man nicht mehr verschoben,

ich und mein Bruder aber krochen oft darunter.

Dort war die Höhle von Altamira

oder auch die Linien von Nazca,

besonders an den dunklen Winterabenden,

wenn das Feuer im Kamin

roten Schein auf den Fußboden warf

und uns mit neuen Bildern beschenkte.

 

Das Pferd stand da und graste mit gesenktem Kopf.

Nana sagte, dass es in den Wald will.

Der Bruder hörte es wiehern,

als wir schon schliefen.

 

Dann kam der Tag, als man das Bett entfernte.

Ein Sofa sollte an die Stelle rücken.

„Die Kinder können darauf spielen, und wenn Besuch kommt, klappen wir es auf.“

So kam ein Klappsofa an diese Wand, das schwer und grau war

und uns das grasende Pferd verdeckte.

 

„Ist fortgegangen, unser Pferd, es lebt im Wald!“

So scherzte Nana,

die jetzt schon Pferdebilder in die Alben klebte.

Wir Kleinen hörten noch die Hufe klappern

und stritten uns, wer auf dem Sofa schlief.

 

Als ich allein bei der Großmutter wohnte,

schickte Mutter uns gemusterte Tapeten, aus der Stadt,

um die vergilbten Wände zu bedecken.

Die Tante aber, assistiert von einer Nachbarin,

ließ Nanas Pferd und jenen Winterabend,

den feuerflammenden, verschwinden, gründlich, so dass nichts mehr blieb.

Fort war die Kindheit, fort, mit einem Hieb.

 

ნანამ ცხენი დახატა.

რკინისფეხება საწოლის ქვეშ შეძვრა

და როცა ბოლოსდაბოლოს მოიკითხეს,

იქიდანვე გამოსძახა:

“ცხენი დავხატე”.

 

დეიდამ ჯერ ბავშვი დაბერტყა,

მერე საწოლი გამოაცურა, 

კედლის ძირას ნაცრისფერი ლაქა მოჩანდა

და დაიხარა, ახლოდან კარგად რომ შეეხედა.

 

ამ ამბავს ისე ხშირად ყვებოდნენ,

როცა სიარული სხვებმაც ვისწავლეთ,

ცხენიან კედელს,

როგორც რამე სანახაობას, ისე ვსტუმრობდით.

საწოლს კი აღარ აცურებდნენ, 

მე და ჩემი ძმა რიგრიგობით ვძვრებოდით მის ქვეშ.

 

იქ იყო ჩვენი ალტამირას გამოქვაბულიც და

ნასკას ველებიც,

განსაკუთრებით, ზამთრის რუხ საღამოებში, 

როცა ბუხრიდან მომზირალი ცეცხლის სინათლე

იატაკს წითლად აღვივებდა

და ზედ გაწოლილებს ახალ-ახალი სურათებით გვასაჩუქრებდა. 

 

ცხენი თავდახრილი იდგა და ძოვდა.

ნანა ამბობდა, ტყეში მიდისო,

ძმას სჯეროდა,

მაშინ ჭიხვინებს, როცა გვძინავსო.

 

რკინის საწოლის აღება მახსოვს.

დიდხანს მსჯელობდნენ, როგორი ტახტი შეერჩიათ:

“ბავშვები ზედ ითამაშებენ, საჭირო დროს კიდევაც გავშლით”...

და ნაცრისფერი, მძიმე ტახტი კედელს მიადგეს,

რამაც ჩვენი მობალახე, რუხი ცხენი

სრულად დაფარა.

 

“წავიდა, წავიდა, ჩვენი ცხენი, ტყეში წავიდა!” -

ხუმრობდა ნანა,

და ახლა უკვე ალბომებში აწებებდა ფერად ფოტოებს.

პატარებს კი ფლოქვების ხმა ყურებში გვედგა

და იმ ტახტზე დასაძინებლად სულ ერთმანეთს ვეცილებოდით.

 

ბებოსთან მხოლოდ მეღა ვცხოვრობდი, 

როცა დედამ ქალაქიდან რომბებიანი შპალერი გამოგზავნა

გაყვითლებული კედლების დასაფარავად.

დეიდამ კი მეზობელი დაიხმარა  

და ჩვენი ბავშვობა

ნანას ცხენიანად

და ცეცხლის ალზე მოლივლივე ზამთრის საღამოებიანად,

ერთი ხელის მოსმით გააქრეს.

 


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